| Pressemitteilung

BVK beteiligt sich am „Wirtschaftswarntag“

Führender Vermittlerverband ruft alle Vermittler zur Demonstration in Berlin auf

Der Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute (BVK) beteiligt sich zusammen mit über 100 Wirtschaftsverbänden am 29. Januar am „Wirtschaftswarntag“. Dieser hat zum Ziel, die zum Bundestag kandidierenden Parteien auf die dramatische Lage der Wirtschaft aufmerksam zu machen und fordert, die Wettbewerbsfähigkeit in den Mittelpunkt des Wahlkampfes zu rücken.

„Zusammen mit den anderen Verbänden fordern wir von der neuen Bundesregierung eine geringere Steuerbelastung, weniger bürokratische Vorgaben, gedeckelte Sozialabgaben und geringere Energiekosten“, sagt BVK-Präsident Michael H. Heinz. „Darüber hinaus ist die Überregulierung abzubauen und mehr Flexibilität im Arbeitsrecht nötig, um so im scharfen internationalen Wettbewerb die Chancen der heimischen Unternehmen wieder zu verbessern. Der Bundesverband der Dienstleistungswirtschaft, dessen Präsident ich ebenfalls bin, beteiligt sich auch am ‚Wirtschaftswarntag‘“.

Dass sich über 100 unterschiedliche Verbände zu diesem „Wirtschaftswarntag“ zusammenschlossen, zeigt die prekäre Lage in der sich die mittelständischen Unternehmen befinden.

Um ihrer Forderung Nachdruck zu verleihen, wird am 29. Januar in Berlin am Brandenburger Tor um 13 Uhr eine Kundgebung mit mehreren hundert Wirtschafts- und Verbandsrepräsentanten stattfinden. Zusätzlich beteiligen sich deutschlandweit regionale Verbände und Unternehmen mit Aktionen vor Ort. Der BVK ruft seine rund 40.000 Mitglieder zur Unterstützung auf.  BVK-Präsident Michael H. Heinz selbst wird mit BVK-Mitgliedern an diesem Tag an der Berliner Kundgebung teilnehmen.

Initiiert wurde der „Wirtschaftswarntag“ u. a. von der „Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM).